Ende Mai 2008 habe ich dieses Blog gestartet, um über meine Einschätzungen, Erfahrungen und Ideen rund um das Themengebiet Community-Management zu schreiben. Dabei war und ist es mir wichtig, dass der Schwerpunkt der Beiträge sich ausführlicher mit einem bestimmten Thema beschäftigt und der Blog keine Ansammlung von kopierten Newsmeldungen wird. An diesem Vorsatz möchte ich auch weiter festhalten. Nachteil des Ganzen: Aus Zeitgründen komme ich momentan (leider) nur selten dazu, mehr als einen Beitrag pro Woche zu schreiben. Und letztendlich fällt dadurch auch vieles unter den Tisch, was meines Erachtens durchaus von Interesse ist, aber nicht seinen Platz innerhalb eines Beitrags findet. Genau für diesen Aspekt gibt es natürlich ein ganz hervorragendes Werkzeug: Twitter
Von vielen geliebt, von einigen aber durchaus auch gehasst, eignet sich Twitter ganz hervorragend dafür, all die Ideen und Erfahrungen aus dem Community-Management zu verarbeiten und zu teilen, die sich aus der täglichen Arbeit heraus ergeben. Und natürlich entsteht mit Twitter auch ein spannender Feedback-Kanal, um sich mit anderen Community-Managern und Interessierten über das Thema Community-Management auszutauschen. Für mich persönlich ein Versuch, ob es ein „erfolgreicher“ wird, dürfen dann die Follower entscheiden.
In diesem Sinne: Please follow me! 😉